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Zahnimplantate für festen Zahnersatz in Stuttgart

Zahnimplantate in Stuttgart

Behandlungen

Zahnimplantate sind die modernste Form des Zahnersatzes. Dabei handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik, die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Anschließend wird eine Krone, Brücke oder Prothese auf dem Implantat / den Implantaten befestigt. Implantatgetragene Versorgungen bieten insbesondere in Hinblick auf Ästhetik und Funktion entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichem Zahnersatz.

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Kompetenz bei Implantaten und Knochenaufbau

Dr. Meschenmoser und Dr. Bittner führen die Implantologie als anerkannten Tätigkeitsschwerpunkt. In unserer Praxis werden jährlich mehr als 1.000 Implantate gesetzt – darunter auch eine Vielzahl metallfreier Keramikimplantate. Zudem verfügen Ihre Behandler auch bei den erforderlichen Begleitoperationen wie Knochen- und Weichgewebsaufbau sowie Implantatfreilegungen über viel Erfahrung.

Hochwertige Materialien

Wir verwenden in unserer Praxis nur solche Implantatsysteme, die über einen soliden wissenschaftlichen und klinischen Hintergrund verfügen, und hinter denen Firmen stehen, die uns noch in vielen Jahren passende Ersatzstücke für Ihr Implantat zur Verfügung stellen können. Dies ist wichtig, falls zum Beispiel nach zehn Jahren ein weiterer Zahn verloren geht und die prothetische Versorgung erweitert werden soll.

Einen Überblick über die verschiedenen Implantatsysteme und -anbieter geben wir Ihnen gern in einem persönlichen Beratungsgespräch.

Untersuchung, Beratung und Behandlungsplanung

Wir untersuchen und beraten Sie ausführlich in einem separaten Termin. Wichtige Informationen und Planungsvorgaben Ihres Hauszahnarztes fließen bereits jetzt ein. Weitere notwendige Untersuchungen, zum Beispiel 3D-Röntgen, oder Rückfragen bei anderen behandelnden Ärzten (zum Beispiel Ihrem Hauszahnarzt) werden durchgeführt. Auch besprechen wir mit Ihnen, welche Anästhesieform in Frage kommt. Sie erhalten anschließend einen Kostenvoranschlag, und Ihr Hauszahnarzt erhält einen Bericht.

Vor- und Begleitbehandlungen

Manchmal reicht der Knochen für eine Implantation nicht aus. Dann erfolgt zunächst ein Knochenaufbau. Einige Monate später kann dann implantiert werden. Eine aktive Parodontitis der noch verbliebenen Zähne (dem sogenannten „Restgebiss“) muss vor der Implantation ebenfalls behandelt werden.

Nach der Implantation

Nach der Implantation kann das Implantat nicht sofort belastet werden. Das heißt, dass eine Phase ungestörter Einheilung erfolgen muss (im Unterkiefer ca. acht Wochen, im Oberkiefer ca. 16 Wochen). Danach wird das Implantat freigelegt. Rund eineinhalb Wochen nach der Freilegung kann Ihr Hauszahnarzt mit der prothetischen Versorgung beginnen und den Zahnersatz einfügen.

Zusätzlich zu herkömmlichen Titan-Versorgungen bieten wir Ihnen auch metallfreie Implantate aus Keramik (Zirkoniumdioxid). Das Material ist sehr gut verträglich (biokompatibel) und belastet den Körper nicht unnötig. Zirkoniumdioxid ist deshalb auch für Patienten mit Metallunverträglichkeit geeignet.

Die weiteren Vorteile:

  • Lange Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber den täglichen Belastungen (zum Beispiel Kauen).
  • Kälte- und Hitzeempfindungen sind so gering, dass Sie sie nicht spüren.
  • Implantate sind weiß (zahnfarben), sodass kein dunkler Rand am Zahnfleisch zu erkennen ist und sich der implantatgetragene Zahnersatz unauffällig in die Zahnreihe eingliedert.

Wenn Zähne eine lange Zeit gefehlt haben, verliert der Kieferknochen häufig an Dichte, Breite oder Höhe. Ist implantatgetragener Zahnersatz geplant, ist daher oft ein Knochenaufbau notwendig, damit das Implantat festen Halt findet. Dazu setzen wir verträgliche Ersatzmaterialien oder Eigenknochen ein. Nach der Heilungsphase kann das Implantat dann ganz normal eingesetzt werden. In einigen Fällen können Knochenaufbau und Implantation auch zeitgleich erfolgen.

Wir führen folgende Knochenaufbaumaßnahmen durch:

Sie haben eine Frage zur Implantatbehandlung? Vereinbaren Sie gern gleich einen Beratungstermin.